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Aktienmarktbericht

Börsenindizes, Berichte zu den Weltbörsen, Meldungen über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Unternehmensnachrichten.

Freitag, 03. November 2023, 08:00 Uhr

Einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
Ihr Aktienhandel von Hauck Aufhäuser Lampe.

Eröffnungen

DAX 15.203,80
E-STOXX 50 4.189,37

Financial Markets

DAX 15.143,60 (+1,48%)
MDAX 24.729,99 (+2,79%)
TechDAX 2.914,99 (+1,88%)
Euro Stoxx 50 4.169,62 (+1,90%)
Dow Jones 33.839,08 (+1,70%)
Nasdaq 14.919,54 (+1,74%)
Nikkei 31.949,89 (+1,10%)
EUR/USD 1,06
Gold in $ 1.986,85
Oil (Brent) in $ 88,50

DAX

Siemens Energy AG 8,78 (+6,40%)
Fresenius SE & Co KGaA 25,72 (+5,84%)
Dr. Ing hc F Porsche AG 86,68 (+5,42%)

DAX FLOPS

Zalando SE 20,86 (-6,29%)
HeidelbergCement AG 67,84 (-2,16%)
Rheinmetall AG 271,50 (-1,81%)

Deutschland – FED treibt DAX über 15.000

Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag sehr fest geschlossen und die psychologisch wichtige Schwelle von 15.000 genommen. Der DAX gewann 1,5 Prozent auf 15.144 Punkte. Damit profitierte die Börse von weiter fallenden Renditen nach der Sitzung der US-Notenbank. Diese hat ihre Geldpolitik bestätigt, die begleitenden Kommentare von Fed-Präsident Jerome Powell wurden allerdings taubenhaft aufgenommen. Laut Pimco wägt die Zentralbank die robusten Wirtschaftsdaten der vergangenen Monate gegen weitere Straffungen der finanziellen Bedingungen ab. „Ausgehend von der FOMC-Sitzung im November scheinen die strengeren finanziellen Bedingungen für die Fed-Vertreter vorerst der gewichtigere Aspekt zu sein“, hieß es.

An den Börsen galt es zudem eine Flut von Unternehmenszahlen zu verarbeiten. Als positive Überraschung werteten Marktteilnehmer den Quartalsbericht von Fresenius Medical Care (FMC). Der MDAX-Konzern hob seine Prognose zum Betriebsergebnis an. Die Citi-Analysten betonten allerdings, dass der angehobene Ausblick nun lediglich die Konsenserwartungen treffe. FMC gewannen 2,2 Prozent. Für die Aktie der Mutter Fresenius ging es nach besseren Zahlen gleich 5,8 Prozent nach oben. Deutsche Telekom stiegen 3 Prozent. Die Aktie reagierte damit auf die überraschende Ankündigung, 2024 Rückkäufe von Aktien der Deutschen Telekom für bis zu 2 Milliarden Euro durchzuführen. Daneben soll für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 0,77 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet werden nach 0,70 Euro im Vorjahr. Zalando gaben dagegen kräftig um 6,3 Prozent nach. Zalando habe mit dem EBIT des dritten Quartals die Erwartungen leicht übertroffen und die EBIT-Jahresprognose von 300 bis 350 Millionen Euro bekräftigt, so Analyst Adam Cochrane von der Deutschen Bank. Allerdings habe das Unternehmen seine Prognosen zu Bruttowarenwert und Umsatz abermals gesenkt. Hugo Boss (+3,8%) hat im dritten Quartal bei Gewinn und Umsatz zugelegt und dabei die EBIT-Marge leicht verbessert. Dabei hat der Modehersteller von Kostenkontrolle und weiterhin starker Nachfrage profitiert. Für die Anfang August zum zweiten Mal angehobenen Umsatz- und EBIT-Ziele für das Gesamtjahr sieht sich der Modekonzern auf Kurs. Von durchwachsenen Geschäftszahlen sprach ein Marktteilnehmer mit Blick auf Lufthansa. Neben dem Umsatz liege auch der freie Cashflow unter den Erwartungen. Betont wurde im Handel aber der Reingewinn und die EBIT-Marge, die die Prognosen der Analysten überboten haben. „Nach der extremen Schwäche der vergangenen Wochen sollte eine Erholung drin sein“, sagte ein Marktteilnehmer. Der Kurs gewann 7 Prozent. Seit dem Augusthoch hat der Kurs etwa 30 Prozent eingebüßt.

USA – Sehr fest, Weiter sinkende Renditen treiben an

Mit deutlichen Aufschlägen hat die Wall Street am Donnerstag den Handel beendet. Damit wurde bereits der vierte Handelstag in Folge mit Gewinnen verzeichnet. Stützend wirkten vor allem weiter sinkende Marktzinsen. Im Fokus stand aber auch weiter die Zinsentscheidung der US-Notenbank vom Vorabend und die Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell. Die Fed hatte den Leitzins wie erwartet unverändert in der Spanne zwischen 5,25 und 5,5 Prozent belassen, sich aber die Option offen gehalten, die Zinsen später weiter anzuheben. Powell hatte sich jedoch optimistisch gezeigt, dass die bisherigen Zinserhöhungen wirken werden, wenn auch verzögert. Der Dow-Jones-Index kletterte um 1,7 Prozent auf 33.839 Punkte. Für den S&P-500 ging es 1,9 Prozent nach oben. Der Nasdaq-Composite gewann 1,8 Prozent.

Unter den Einzelwerten legten Paypal um 6,6 Prozent zu. Der Zahlungsdienstleister hat im dritten Quartal beim Umsatz die Schätzungen der Wall Street übertroffen. Der Nettogewinn fiel dagegen auf 1,02 Milliarden Dollar von 1,33 Milliarden Dollar im Vorjahr. Qualcomm rückten um 5,8 Prozent vor. Der US-Chiphersteller hat mit den Ergebnissen für das vierte Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Auch der Ausblick auf das laufende Quartal lag über den Schätzungen des Marktes. Starbucks (+9,5) hat im vierten Geschäftsquartal die Umsatz- und Gewinnerwartungen des Marktes übertroffen. Die US-Kaffeehauskette berichtete, dass ihr Filialnetz um 816 neue Standorte erweitert worden sei – Starbucks ist damit weltweit an 38.038 Standorten vertreten. Das sind 26 Filialen mehr als Analysten erwartet hatten. Mondelez (+1,7%) hat im dritten Quartal von einer weiterhin soliden Nachfrage und Preiserhöhungen profitiert. Der US-Snackkonzern übertraf die Markterwartungen und präzisierte seinen Ausblick. Beyond Meat gewannen 18,4 Prozent. Der Produzent veganer Fleischersatzprodukte senkte zum zweiten Mal in diesem Jahr die Umsatzprgnose wegen nachlassender Nachfrage. Vor diesem Hintergrund will das Unternehmen die Kostenstruktur verbessern. Zu den Bemühungen gehören eine Reduzierung der weltweiten Belegschaft außerhalb der Produktion um 19 Prozent und eine Überprüfung der Preisstrategie, um die Steigerung der Bruttomarge zu unterstützen. Conocophillips hat im dritten Quartal seine Fördermenge erhöht und mehr verdient als erwartet. Die Aktie stieg um 4,6 Prozent. Moderna stürzten um 6,5 Prozent ab. Der Impfstoff-Hersteller hat zwar die Umsatzprognosen für das dritte Quartal deutlich übertroffen, meldete jedoch einen größeren Verlust als erwartet. Zudem enttäuschte der Umsatzausblick für dieses und das kommende Jahr. Der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney (+2,7%) übernimmt den Streamingdienst Hulu vollständig und zahlt Comcast (+1,6%) für dessen restliches Drittel mindestens 8,61 Milliarden US-Dollar.

Asien – Überwiegend fester – Konjunktursorgen bremsen in China

Im Windschatten der Wall Street geht es am Freitag an den Börsen in Ostasien und Australien deutlich aufwärts.  Während in Japan am Freitag wegen eines Feiertags kein Handel stattfindet, stützen ermutigende Konjunkturdaten den chinesischen Aktienmarkt: Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor ist im Oktober etwas weiter in den expansiven Bereich vorgedrungen – ein Lichtblick, nachdem das am Mittwoch veröffentlichte Pendant für den verarbeitenden Sektor eine Schrumpfung angezeigt hatte. Auch die am Dienstag veröffentlichten offiziellen Einkaufsmanagerindizes hatten enttäuscht. Der Composite-Index in Schanghai legt um 0,7 Prozent zu. In Hongkong steigt der Hang-Seng-Index um 2,3 Prozent. Der Subindex der Technologiewerte liegt 2,5 Prozent im Plus.

Am Aktienmarkt in Seoul rückt der Kospi um 1,1 Prozent vor. Gesucht sind Aktien von Batterieherstellern und Internetunternehmen. Naver verbessern sich um 5 Prozent, nachdem die Internetplattform überraschend gute Geschäftszahlen vorgelegt hat.

Die australische Börse beendete den Handel am Freitag 1,1 Prozent höher. Anleger setzten darauf, dass nach der US-Notenbank auch die Reserve Bank of Australia in der kommenden Woche die Zinsen unverändert lässt. Der Finanzsektor, der mehr als 25 Prozent zur Marktkapitalisierung des S&P/ASX-200 beiträgt, verbuchte ein Plus von 1,4 Prozent. Die Aktien der vier schwergewichteten Banken ANZCommonwealthWestpac und NAB stiegen zwischen 0,9 und 1,7 Prozent. Die in Sydney gelisteten Aktien von Block sprangen um 25 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen für 2024 ambitionierte Ertragsziele ausgegeben hatte.

Der starke Monatsstart des Dax setzt sich wohl auch am Freitag fort: Zwei Stunden vor dem Börsenstart taxiert der Broker IG den deutschen Leitindex 0,5 Prozent höher auf 15 219 Punkte. Damit hätte er nach dem sehr schwachen Oktober in den ersten November-Tagen bereits 2,8 Prozent wieder gutgemacht. Ob es dazu kommt, wird sicher auch vom US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag abhängen.

Nachrichten:

Nahost

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben die Stadt Gaza eingekreist. „Die Truppen haben die Umzingelung von Gaza-Stadt, dem Zentrum der Hamas-Terrororganisation, abgeschlossen“, sagte Militärsprecher Daniel Hagari am Donnerstag vor der Presse, während schwere Explosionen zu hören waren. Im Verlauf des Tages hatten das Militär und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Etappen des Vormarschs auf Gaza-Stadt geschildert. Dabei stießen die Soldaten auf erbitterten Widerstand von Kämpfern der Hamas.

Hisbollah-Chef Sajjed Hassan Nasrallah will sich bei einer Rede um 14.00 Uhr (MEZ) erstmals seit Ausbruch des Krieges zwischen der Hamas und Israel öffentlich äußern. Die Hisbollah hat sich zwar Auseinandersetzungen mit den israelischen Streitkräften an der libanesischen Grenze geliefert, aber bislang nur einen kleinen Teil ihres großen Waffenarsenals eingesetzt. Nun befürchten einige eine Eskalation des Konflikts und ein größeres Eingreifen der Hisbollah. Ebenfalls am Freitag wird US-Außenminister Antony Blinken in Israel erwartet. US-Präsident Joe Biden hatte zuletzt erneut für eine „Pause“ im Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamischen Palästinenser-Gruppe Hamas im Gazastreifen plädiert.

US/FTX-Urteil

Im Betrugsprozess gegen Sam Bankman-Fried hat die Jury den Gründer der kollabierten Kryptobörse FTX in New York schuldig gesprochen. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass der 31-Jährige acht Milliarden Dollar an Kundengeldern aus reiner Gier veruntreut hat, um damit zu spekulieren und einen aufwendigen Lebensstil zu finanzieren. Sie kamen nach einer mehr als vier Stunden dauernden Beratung zu dem Schluss, dass Bankman-Fried in allen sieben Anklagepunkten schuldig ist. Der FTX-Gründer hatte zuvor in zwei Fällen von Betrug und fünf Fällen von Verschwörung auf nicht schuldig plädiert. Das Strafmaß will US-Bezirksrichter Lewis Kaplan am 28. März 2024 verkünden.

US-Arbeitsmarkt

Die US-Regierung veröffentlicht die Arbeitsmarktdaten für Oktober. Der Boom am US-Jobmarkt war trotz der straffen Geldpolitik zuletzt ungebrochen. Experten erwarten, dass im Oktober 180.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Das wären nicht mehr so viele wie im September mit damals 336.000. Doch gelten bereits 70.000 bis 100.000 Jobs pro Monat als ausreichend, um die wachsende US-Bevölkerung mit Arbeitsplätzen zu versorgen. Die US-Notenbank Fed hat die Zinsen seit Anfang 2022 von nahe null auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent erhöht, um die starke Inflation einzudämmen und den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen

Unternehmen

Vonovia

Der Immobilien-Riese wird auch im kommenden Jahr von den Folgen der hohen Zinsen belastet. Vonovia rechne für 2024 angesichts höherer Zinsen und Steuern mit einem voraussichtlich moderaten Rückgang des Gewinns aus dem operativen Geschäft (FFO), teilten die Bochumer mit. Im laufenden Jahr sieht sich Vonovia-Chef Rolf Buch auf Kurs zum Erreichen der Prognose eines Rückgangs des Group FFO auf 1,75 bis 1,95 Milliarden Euro nach knapp über zwei Milliarden Euro im Vorjahr. In den ersten neun Monaten 2023 sank der Group FFO auf 1,4 (Vorjahr: 1,57) Milliarden Euro.

Siemens

Die Medizintechnik-Tochter denkt einem Insider zufolge über die Zukunft ihrer Diagnostik-Sparte nach. Die Überlegungen, ob das Geschäft mit Laborstraßen mittelfristig Teil von Siemens Healthineers bleiben solle, seien aber noch in einem frühen Stadium, sagte die mit den Plänen vertraute Person am Donnerstagabend der Nachrichtenagentur Reuters. Alle Optionen seien offen, Investmentbanken bisher nicht mandatiert.

UBS

Die Schweizer Aufsichtsbehörden loten Insidern zufolge zusammen mit der UBS und anderen großen Banken neue Instrumente zur Eindämmung eines möglichen zukünftigen Bankensturms aus. Die Gespräche seien Teil einer vom Kollaps der Credit Suisse befeuerten breiteren Überprüfung der Regeln für die systemrelevanten Institute, sagten vier mit der Situation vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters. Die mögliche Maßnahmen sollen vermögende Privatkunden davon abhalten, in kurzer Frist Einlagen im großen Stil abzuheben. Dabei werde die Staffelung von Abzügen über längere Zeiträume geprüft, erklärte eine der Personen. Die Erhebung von Gebühren für Auszahlungen sei ebenfalls eine Option, sagten zwei der Insider. Es werde auch darüber nachgedacht, den Kunden Anreize zu geben, ihre Ersparnisse länger und zu einem höheren Zinssatz zu behalten. Die Gespräche befänden sich noch in einem frühen Stadium, so zwei der Insider.

Apple

Eine Erholung der iPhone-Nachfrage und ein anhaltend starkes Dienstleistungsgeschäft haben Apple die Bilanz gerettet. Der US-Konzern gab zwar einen Umsatzrückgang bekannt, das Minus fiel mit einem Prozent aber geringer aus als befürchtet. Auch der Gewinn überraschte positiv. Allerdings enttäuschte Apple mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal. Apple-Aktien gaben im nachbörslichen US-Geschäft 3,6 Prozent nach 

Amazon

hat nach Angaben der US-Branchenaufsicht FTC mit einem geheimen Algorithmus zur Preisanpassung mehr als eine Milliarde Dollar zusätzlich verdient. Gerichtsdokumenten vom Donnerstag zufolge wirft die FTC dem Konzern in einer Klage beim Bezirksgericht in Seattle vor, mit dem Programm namens „Project Nessie“ zur Preisanpassung hohe Zusatzerlöse abgeschöpft zu haben. „Amazon nutzte Project Nessie, um den Amerikanern mehr als eine Milliarde Dollar aus der Tasche zu ziehen“, heißt es in den Dokumenten. Ein Amazon-Sprecher sagte, die FTC stelle Project Nessie falsch dar. Außerdem werde das Programm nicht mehr verwendet.

Termine heute:

08:00  DE: Handelsbilanzsaldo September in Mrd €

08:00  DE: Handelsbilanzsaldo September (saisonbereinigt) in Mrd €

08:45  FR: Industrieproduktion September m/m

08:45  FR: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Q3 (vorläufig) q/q

09:00  SP: Arbeitslosenzahl Oktober m/m in Tsd

10:00  IT: Arbeitslosenquote

10:30  GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) Oktober

11:00  EU: Arbeitslosenquote

13:30  CA: Erwerbstätigenzahl Oktober m/m in Tsd

13:30  CA: Arbeitslosenquote Oktober

13:30  US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Oktober in Tsd

13:30  US: Arbeitslosenquote Oktober

13:30  US: Durchschnittliche Stundenlöhne Oktober m/m

14:45  US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Oktober (endgültig)

15:00  US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Oktober

20:30  US: Commitments of Traders (COT) Report

Quartalszahlen und andere Ereignisse

Quartalszahlen / Termine Europa Mediclin, Data Modul, BMW, Kontron, Intesa Sanpaolo, Société Générale, Krones, Swiss Re, Vonovia, Solvay, Raiffeisen Bank Intl., Lenzing, A.P. Moller-Maersk
Quartalszahlen / Termine USA: AMC Networks, Chruch & Dwight, Moog, Microchip Technology, Cardinal Health, Interface, Cboe Global Markets, Marcus & Millichap, Liberty Broadband, Liberty Media
Dividendenabschläge u.a.: Alexander’s (4,50 USD), Baker Hughes (0,20 USD), Brinks (0,22 USD), Citigroup (0,53 USD), Eaton Corp (0,86 USD), Lazard (0,50 USD), United States STeel (0,05 USD), Westamerica Bancorp. (0,44 USD)

Bitte beachten Sie unsere Rechtlichen Hinweise für Marktberichte.

MiFID II/MiFIR

Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471

Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org

Quelle hal-privatbank.com: https://www.hal-privatbank.com/news/2023/aktienmarktbericht

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