Börsenindizes, Berichte zu den Weltbörsen, Meldungen über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Unternehmensnachrichten.
Eröffnungen
DAX | 16.405,14 |
E-STOXX 50 | 4.408,72 |
Financial Markets
DAX | 16.404,76 | (+0,04%) |
MDAX | 26.370,25 | (-0,46%) |
TechDAX | 3.186,00 | (-0,72%) |
Euro Stoxx 50 | 4.414,95 | (-0,08%) |
Dow Jones | 36.204,44 | (-0,11%) |
Nasdaq | 15.839,67 | (-0,99%) |
Nikkei | 32.775,82 | (-1,37%) |
EUR/USD | 1,08 | |
Gold in $ | 2.033,46 | |
Oil (Brent) in $ | 78,21 |
DAX
Merck KGaA | 161,95 | (+1,92%) |
QIAGEN NV | 38,30 | (+0,87%) |
Hannover Rueck SE | 220,70 | (+0,78%) |
DAX FLOPS
MTU Aero Engines AG | 187,85 | (-2,42%) |
Siemens Healthineers AG | 52,40 | (-1,43%) |
Covestro AG | 50,32 | (-1,33%) |
Deutschland – Dax nahezu unverändert
Der Dax hat sich zum Wochenstart in Sichtkontakt zu seinem Rekordhoch fast gar nicht bewegt. Am Montag schloss der deutsche Leitindex 0,04 Prozent höher bei 16.404,76 Punkten. Zeitweise war er bis auf 73 Zähler an seine Bestmarke bei rund 16 529 Punkten von Ende Juli herangerückt. Der MDax stieg im frühen Handel auf den höchsten Stand seit Mitte September. Letztlich ging der Index der mittelgroßen Unternehmen aber 0,46 Prozent tiefer bei 26.370,25 Zählern aus dem Handel. Aus den USA kam kein Rückenwind, nach der fulminanten November-Rally legten die Anleger dort eine Pause ein. Außerdem enttäuschten frische Konjunkturdaten, die Auftragseingänge der US-Industrie fielen im Oktober stärker als erwartet. Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen hatte dem Dax seit Ende Oktober einen Gewinn von gut zwölf Prozent eingebracht. Erst kurz vor dem Wochenende hatte US-Notenbankchef Jerome Powell in einer Rede zwar die Bereitschaft wiederholt, den Zins notfalls doch noch weiter anzuheben. Allerdings sagte Powell auch, dass die Geldpolitik schon recht restriktiv sei. Nachrichten von Unternehmen waren zum Wochenauftakt Mangelware, mit Ausnahme von Continental. Der Konzern stellte auf seinem Kapitalmarkttag Teile seines Automobilzuliefer-Geschäfts auf den Prüfstand. Bei den Investitionsausgaben setzten die Hannoveraner den Rotstift an. Zudem stellte Continental höhere Ausschüttungen über Dividenden in Aussicht. Die Aktien reagierten mit Abschlägen von zuletzt 1,2 Prozent. Gefragt waren einige der in diesem Jahr schwach gelaufenen Werte: Die Papiere der Online-Essenslieferanten Delivery Hero und Hellofresh etwa legten um 2,4 beziehungsweise 3,3 Prozent zu. Die Aktien des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 verbuchten ein Plus von ebenfalls 3,3 Prozent. Spuren hinterließen ferner Aktien-Umstufungen. Die Investmentbank Stifel empfiehlt die Papiere von PVA Tepla zum Kauf, worauf der Kurs des Spezialisten für Halbleiter- und Vakuumtechnologien um 2,1 Prozent stieg. 1&1 und Freenet verloren bis zu 2,8 Prozent, nachdem Goldman Sachs die Mobilfunktitel nach zuletzt starker Kursentwicklung abgestuft hatte.
USA – Gewinnmitnahmen nach November-Rally
Wieder steigende Renditen am US-Anleihemarkt haben zu Wochenbeginn an der Wall Street für Abgaben gesorgt. Zudem sprachen Teilnehmer von einer Konsolidierung, nachdem der Dow-Jones-Index am Freitag auf ein neues Jahreshoch bei 36.265 Punkten geklettert war. Der Dow-Jones-Index reduzierte sich um 0,1 Prozent auf 36.204 Punkte. Das Rekordhoch bei 36.953 Punkten von Januar 2022 bleibt damit allerdings weiter in Sichtweite. Der S&P-500 verlor 0,5 Prozent, der Nasdaq-Composite schloss mit einem Abschlag von 0,8 Prozent.
Die nach der Startglocke veröffentlichten Auftragseingänge der US-Industrie fielen im Oktober mit 3,6 Prozent gegenüber dem Vormonat etwas stärker als die erwarteten minus 3,5 Prozent.
Bei den Einzelwerten sorgten die angekündigten Änderungen im S&P-500-Index bei den betreffenden Aktien für Bewegung. Im Zuge der regulären vierteljährlichen Überprüfung werden die Aktien von Uber Technologies, Jabil Circuits und Builders Firstsource in den viel beachteten Index aufgenommen. Ihren Platz räumen müssen Sealed Air, Alaska Air und Solaredge Technologies. Die Uber-Aktie hatte in den vergangenen Wochen schon von entsprechenden Spekulationen profitiert. Der Kurs legte gleichwohl um weitere 2,2 Prozent zu. Für Jabil ging es dagegen um 1,3 Prozent nach unten und Builders Firstsource fielen um 1,7 Prozent. Alaska Air knickten um 14,2 Prozent ein und wurden auch bewegt von der Nachricht, dass die Fluglinie eine Vereinbarung über den Kauf von Hawaiian Airlines im Wert von rund 1 Mrd. USD getroffen hat. Alaska Airlines und Hawaiian Airlines überschnitten sich auf nur 12 Strecken, sagten Führungskräfte und äußerten sich optimistisch, dass die Regulierungsbehörden den Deal genehmigen werden. Der Kurs von Hawaiian Holdings, Besitzer von Hawaiian Air, schoss um 192,6 Prozent nach oben. Die Spotify-Aktie gewann 7,5 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen rund 1.500 Mitarbeiter entlassen wird, um seine Profitabilität zu steigern. Wie das Wall Street Journal berichtet, kündigte das Audio-Streaming-Unternehmen am Montag die dritte Entlassungsrunde in diesem Jahr an. Trotz der Bemühungen, die Kosten zu senken, sagte Chief Executive Daniel Ek in einem Brief an die Mitarbeiter, dass Spotify immer noch zu viel Geld ausgibt.
Unter Druck standen die Halbleiterwerte. Hier fielen die Aktien von Nvidia, Advanced Micro Devices und Intel um bis zu 3,2 Prozent. Damit profitierte die Intel-Aktie nicht davon, dass der Konzern in einem Patentstreit mit VLSI Patent Verdict vor einem Berufungsgericht einen Teilerfolg erzielt hat. Dieses bestätigte das Urteil der Geschworenen in Bezug auf das Patent, für das VLSI 675 Mio. USD erhalten sollte, hob es jedoch in Bezug auf das andere Patent in Höhe von 1,5 Mrd. USD auf.
Der Goldpreis hatte im asiatischen Handel ein neues Rekordhoch bei gut 2.145 Dollar je Feinunze erreicht, fiel im Anschluss aber wieder deutlicher zurück. Hier hatten weiter Spekulationen auf bald fallende Zinsen gestützt sowie der schwächelnde Dollar. Für die Feinunze ging es im US-Handel um 2,1 Prozent auf 2.028 Dollar nach unten. Der Dollar zeigte sich fester, der Dollar-Index gewann 0,4 Prozent. Teilnehmer sahen darin jedoch nur eine Gegenbewegung nach dem jüngsten Schwächetrend. Der Euro geriet unter Abgabedruck und fiel bis auf 1,0834 Dollar zurück. Nachdem die Marke von 1,0850 Dollar nicht gehalten hat, hat sich der Abgabedruck verstärkt, hieß es. Die Ölpreise gaben nach. Die Notierungen für Brent und WTI reduzierten sich um bis zu 1,1 Prozent. Nach der Sitzung der Opec+ verlagert sich nun wieder mehr der Schwerpunkt auf das Thema Nachfrage, hieß es. Hier bestehen Sorgen wegen des erwarteten Rückschlags in der Wirtschaftsaktivität in großen Ländern wie den USA oder China.
Asien – Börsen folgen Abwärtsbewegung an der Wall Street
Die Börsen in Ostasien und Australien schließen sich am Dienstag der Vorgabe der Wall Street an und geben teils deutlicher nach. Marktbeobachter sprechen auch hier von einer Atempause nach der jüngsten Aufwärtsbewegung.
Neue günstige Konjunkturdaten aus China sorgen für keinen Schwung nach oben. Der von Caixin ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im November noch etwas weiter in den Expansion anzeigenden Bereich gestiegen. Auch günstige Preisdaten aus Japan und Südkorea verpuffen. In beiden Ländern ist der Anstieg der Verbraucherpreise im November einen Tick unter den Prognosen ausgefallen, was Inflationssorgen lindert. In Tokio verliert der Nikkei-Index 1,2 Prozent auf 32.835 Punkte. An den chinesischen Börsen geht es in Schanghai um 0,7 und in Hongkong sogar um 1,8 Prozent abwärts. Am besten hält sich noch der Index in Seoul mit einem Minus von 0,2 Prozent. In Sydney ist der Handel bereits beendet mit einem Minus von rund 1 Prozent. Dass die australische Notenbank den Leitzins unverändert ließ und nicht etwa erhöhte, sorgte im späten Geschäft für keinen Impuls mehr nach oben. Die Entscheidung dürfte zumindest von der Mehrheit der Marktteilnehmer so auch erwartet worden sein. Am Devisenmarkt gibt der australische Dollar in einer ersten Reaktion zum US-Dollar aber etwas nach. Unter den Einzelwerten geht es in Hongkong für Wuxi Biologics nach dem Absturz um 23 Prozent und der folgenden Kursaussetzung vom Vortag weiter nach unten um 11 Prozent. Das Unternehmen hatte die Prognosen gesenkt.
Ausblick für Heute
Nach seiner bereits starken Jahresendrally fehlt dem Dax vorerst frischer Schwung für ein neues Rekordhoch und notiert vorbörslich 0,04% leichter bei 16.398,50 Punkte. Nach seiner Rally von bisher 12,5 Prozent vom Oktober-Tief liegt der Dax in Sichtweite seines Rekordhochs bei 16.528 Punkten. In China würden positivere Wirtschaftsdaten indes von den Anlegern verschmäht, so Altmann mit Blick auf den erneut gestiegenen Einkaufsmanagerindex für den zunehmend wichtiger werdenden Dienstleistungssektor. Denn gute Nachrichten machten geldpolitische und wirtschaftspolitische Unterstützungen weniger wahrscheinlich. Die Folge sei ein Jahrestief im Hang Seng China Enterprise Index – nach 28 Prozent Korrektur vom Jahreshöchststand.
News:
Deutschland
Laut Ifo-Präsident Clemens Fuest sollte Deutschland mit Reformen dafür sorgen, dass der Wachstumsmotor wieder auf Touren kommt. Eine Angebotspolitik mit weniger sektoraler Lenkung erlaube es, die Herausforderungen zu meistern, betonte der Ökonom am Montagabend in München, Kritisch sieht er dabei Bemühungen, mit Subventionen Industrieansiedlungen wie etwas die geplante Chipfabrik von Intel in Magdeburg nach Deutschland zu holen: „Wohlstand entsteht vor allem durch Firmen, die Steuern zahlen, nicht durch Firmen, die Subventionen brauchen“, sagte Fuest.
In Berlin verhandeln Kanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner über den Haushalt 2024. Sie wollen versuchen, den Knoten zu durchschlagen, damit Bundestag und Bundesrat den Etat für das kommende Jahr noch vor Weihnachten verabschieden können. Strittig ist vor allem die Frage, ob 2024 erneut die Schuldenbremse ausgesetzt werden soll oder nicht. Gelingt am Dienstag keine Einigung, dürfte eine Verabschiedung noch in diesem Jahr schwierig werden. In einer öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses werden im Bundestag zudem Verfassungsexperten und Ökonomen zum Nachtragshaushalt 2023 angehört.
Indizes
Die Deutsche Börse entscheidet am Abend über die künftige Zusammensetzung der wichtigsten deutschen Aktienindizes. Dabei steht der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 vor der Rückstufung vom MDax in dem Kleinwerteindex SDax. Aufsteigen könnte dafür der Immobilienkonzern Aroundtown. Im SDax sind New Work, Secunet und Wacker Neuson am stärksten gefährdet. Erster Aufstiegskandidat ist der Börsenneuling Schott Pharma. Im Dax sind keine Veränderungen zu erwarten. Zwar gäbe es mit Lufthansa und Fresenius Medical Care zwei aussichtsreiche Anwärter auf eine Rückkehr in den Leitindex, aber keine zwingenden Abstiegskandidaten nach der „Fast-Exit-Regel“. Regulär überprüft wird der Dax nur im März und September.
Nahost
Israel erwägt einem Medienbericht zufolge die Flutung der von der radikal-islamischen Hamas genutzten Tunnel im Gazastreifen. Israel habe ein großes Pumpsystem installiert, um die von der militanten Gruppe genutzten Tunnelsysteme unter dem Gazastreifen zu fluten und die Kämpfer zu vertreiben, berichtete die Zeitung „Wall Street Journal“ unter Berufung auf US-Vertreter. Mitte November habe die israelische Armee die Installation von mindestens fünf Pumpen etwa eine Meile nördlich des Flüchtlingslagers Al-Schati abgeschlossen. Mit Tausenden Kubikmetern Wasser pro Stunde könne das unterirdische Netzwerk innerhalb weniger Wochen geflutet werden. Unklar blieb in dem Bericht, ob Israel den Einsatz der Pumpen erwägt, bevor alle Geiseln freigelassen sind. Reuters konnte die Details des Berichts zunächst nicht überprüfen.
Unternehmen
Brenntag
Der Konzern will Sparten Specialties und Essentials weiter entflechten; beide Sparten sollen eigenständig aufgestellt werden; für Essentials wird jährlich ein organisches operatives Ebita-Plus von 5 bis 7% bis 2027 angestrebt; für Specialties wird jährlich ein organisches operatives Ebita-Plus von 7 bis 9% bis 2027 angestrebt; peilt organisches Ebita-Wachstum von 7 bis 9% pro Jahr bis 2027 an; Einmalkosten für Sparprogramm/Entflechtung bei €450 bis €650 Mio bis 2027; weiter €400 bis €500 Mio für jährliche Zukäufe; jährliche Investitionen von €300 bis €400 Mio geplant.
Deutsche Bank
Der Konzern lässt den Wirtschaftsprüfer EY einem Zeitungsbericht zufolge die IT-Probleme bei der Tochter Postbank aufarbeiten. Der Aufsichtsrat der Bank habe den eigenen Wirtschaftsprüfer damit beauftragt, die Verantwortlichkeiten für die Probleme zu überprüfen, berichtete das „Handelsblatt“. Das Ergebnis könne darüber mitentscheiden, ob und wem im Zweifel der Bonus gekürzt werde. Die Deutsche Bank wollte sich nicht dazu äußern.
Deutsche Telekom
Im Streit um den Ausbau des Glasfasernetzes hat der Deutschland-Chef von Vodafone Vorwürfe gegen die Telekom erhoben. Der Bonner Ex-Monopolist verlange „beträchtliche“ Gebühren, wenn Konkurrenten ihre Kabel in von der Telekom kontrollierte Leerrohren verlegen wollten, sagte Philippe Rogge der „SZ“. Diese Abgaben würden demnächst voraussichtlich weiter steigen. „Daraus sollen Mondpreise werden, zwölfmal höher als in anderen europäischen Ländern.“ Die Telekom war dazu zunächst nicht zu erreichen.
Disney
Im Machtkampf zwischen Disney und Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat ein Kontrollgremium Vorwürfe gegen den Unterhaltungskonzern erhoben. Disney habe den vorherigen Gremium Vergünstigungen gewährt, „die einer Bestechung gleichkamen“, hieß es in einem 80-seitigen Bericht der neuen, von DeSantis handverlesenen Kommission. Dazu gehörten Eintrittskarten für die Vergnügungsparks im Wert von Millionen Dollar und bezahlte Hotel-Aufenthalte. Entsprechend sei es nicht überraschend, dass die Mitglieder „glaubten, ihre Aufgabe bestehe darin, die Interessen von Disney in den Vordergrund zu stellen“.
Henkel
Für Konzern-Chef Carsten Knobel sind Übernahmen ein zentraler Bestandteil der Strategie. „Unser großer Vorteil ist, dass wir eine hohe Bonität und einen niedrigen Schuldenstand haben“, sagte Knobel der „FAZ“. „Und am Markt tut sich etwas, bestimmte Investoren müssen sich in dem veränderten Umfeld von Unternehmen trennen.“ Das Management halte daher die Augen nach strategisch passenden und attraktiven Zukäufen immer offen. „Mein Ziel ist es ja nicht, Henkel kleiner, sondern größer zu machen.“
OMV
Der österreichische Öl-, Gas- und Chemiekonzern will die Verhandlungen mit interessierten Bietern über einen Verkauf der Beteiligung am malaysischen Öl- und Gasunternehmens Sapura aufnehmen. Basierend auf den bisher erhaltenen Angeboten werde für die 50%-Beteiligung an Sapura mit einer Gesamtgegenleistung im hohen dreistelligen Millionen-Sollar Bereich gerchnet, teilte die OMV am Montagabend mit. Weitere Details nannte das Unternehmen nicht.
Pictet
Der Schweizer Vermögensverwalter hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft US-Steuerzahlern dabei geholfen, mehr als 5,6 Mrd. USDvor der US-Steuerbehörde zu verstecken. Mit dem US-Justizministerium hat Pictet sich auf einen Vergleich zur Beilegung der Untersuchungen geeinigt, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Nach deren Angaben haben US-Steuerzahler mit Pictet-Konten in der Schweiz und andernorts zwischen 2008 und 2014 rund 50,6 Mio. USD an Steuern hinterzogen. Als Teil der auf drei Jahre ausgelegten Vereinbarung erklärte sich Pictet bereit, 122,9 Mio. USD an das US-Finanzministerium zu zahlen.
RWE
Der Chef des Energiekonzerns warnt wegen der Haushaltskrise vor einer Gefährdung der Energiewende. Es gebe nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gerade viel Unklarheit auf der Finanzierungsseite, sagt Markus Krebber dem „Handelsblatt“. Projekte könnten sich verzögern. Es fehle an Investitionssicherheit. „Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können wir auch deutlich mehr als die geplanten elf Milliarden Euro in Deutschland investieren“, sagte der Manager.
Quartalszahlen und andere Ereignisse
Quartalszahlen / Termine Europa | Ashtead Group, Delivery Hero, tonies, HelloFresh |
Quartalszahlen / Termine USA: | MongoDB, Designer Brands, J.M. Smucker, HealthEquity, AutoZone, Toll Brothers |
Dividendenabschläge u.a.: | Avery Dennison (0,81 USD), Cigna Group (1,23 USD), Elevance Health (1,48 USD), Fastenal (0,38 USD), Kohl´s Corp. (0,50 USD), Lear Corp. (0,77 USD), Sempra Energy Reg. (0,60 USD), Thales S.A. Actions Port. (0,80€) |
Quelle: hal-privatbank